Vaping in Zeiten der Corona-Pandemie

Zusammenhang von Corona mit Vaping

Vaping und Corona berĂŒhren sich ebenso wie alle anderen Bereiche des tĂ€glichen Lebens. “Corona” hat mit Sicherheit gute Chancen, von der Gesellschaft fĂŒr deutsche Sprache in Wiesbaden zum Wort des Jahres 2020 gekĂŒrt zu werden. Ob durch notwendige politische Maßnahmen, wirtschaftlich oder im schlimmsten Fall gesundheitlich – auf die eine oder andere Weise ist jeder von der COVID-Pandemie betroffen. Die Gemeinschaft der Vaper macht da leider keine Ausnahme. Was konkret hat die Pandemie aber fĂŒr Verbraucher, Hersteller und HĂ€ndler in 2020 bis dato bedeutet? Der folgende Bericht beleuchtet die Situation der einzelnen Akteure.

Corona aus Sicht der E-Zigaretten Hersteller

Großhandel in der Corona-Pandemie

Vaping und Corona – Einzelhandel im Corona-Modus

Wie Dampfer die Corona-Pandemie erleb(t)en

Die Auswirkungen von Corona auf die Vapermessen

Corona und die politische Arbeit der E-Zigaretten-VerbÀnde

Vaping und Corona im wissenschaftlichen Diskurs

Was ist fĂŒr Dampfer im Zusammenhang mit COVID-19 sonst noch relevant?

“Auch werden die Unternehmen 
 die Vermehrung ihres eigenen Wohlstands in den Hintergrund stellen, um zukĂŒnftige Risiken zu reduzieren.” 

Maggie Huang, Marketing-Managerin GeekVape

Corona aus Sicht der E-Zigaretten Hersteller


Nachdem das SARS-CoV-2 Virus zuerst in China, dem Land wo die meisten E-Zigaretten produziert werden, auftrat, war die Branche frĂŒher als andere Bereiche unmittelbar von der Pandemie betroffen. Millionen von Menschen wurden unter hĂ€usliche QuarantĂ€ne gestellt. “Der Mangel an ArbeitskrĂ€ften – auch in der gesamten Zuliefererkette – setzte uns im Februar stark unter Druck.” berichtet Maggie Huang, die als Marketing-Managerin fĂŒr GeekVape tĂ€tig ist. Zwar konnte schon im MĂ€rz die Produktion wieder intensiviert werden, allerdings hatte das Virus sich bis dahin in der ganzen Welt verbreitet, es gab lokale Shutdowns, Vape Shops wurden geschlossen, die Nachfrage brach ein. Mittlerweile ist die Produktion bei großen Herstellern wie Aspire oder GeekVape wieder stabil. Man will zukĂŒnftig vermehrt in Lieferketten investieren, um mögliche Risiken zu reduzieren. Viele kleine Brands aber, die ĂŒber keine oder deutlich geringere RĂŒcklagen verfĂŒgen ”werden fĂŒr immer verschwinden” fĂŒrchtet Huang.

“Gerade was Hardware-Neuerscheinungen angeht, haben wir gemerkt, dass die Dampfer ihre Zuversicht noch lĂ€ngst nicht verloren haben.”

Dennis Dahlmann, GeschĂ€ftsfĂŒhrer und CEO InnoCigs

Großhandel in der Corona-Pandemie


Quasi zeitlich versetzt zu den Herstellern wurden die Auswirkungen der Pandemie analog auch fĂŒr den Großhandel spĂŒrbar: Erst LieferengpĂ€sse, dann folgte der Shutdown, verbunden mit der Schließung der LadengeschĂ€fte und Vaporstores – abhĂ€ngig von den Verordnungen der jeweiligen BundeslĂ€nder. Die E-Zigaretten-Branche wurde vor enorme Schwierigkeiten gestellt. Wie Dennis Dahlmann, CEO von InnoCigs, in einem Interview berichtet, war die gute Kommunikation mit Herstellern und Mitarbeitern vor Ort in China das Wichtigste, um in der Krise die richtigen Entscheidungen zu treffen. Arbeit im Home-Office und eine sechswöchige Inanspruchnahme der Kurzarbeitergeldregelung waren Tools, die InnoCigs halfen, durch die Krise zu steuern. Auf keinen Fall, so GeschĂ€ftsfĂŒhrer Henning Sievers, wollte man den Ernst der Lage hinter Marketingbotschaften verstecken. Immerhin konnte der Onlinehandel weiterlaufen. Durch eine Umstellung des Dropshipping-Systems erhielten außerdem E-Zigaretten HĂ€ndler mit LadengeschĂ€ften die Möglichkeit, ihre Kunden per Versand kontaktlos zu versorgen. Trotz aller Herausforderungen bleibt man bei InnoCigs positiv. “Wir haben gemerkt, dass die Dampfer ihre Zuversicht noch lĂ€ngst nicht verloren haben – und ich denke, diese Zuversicht teilen wir alle.” so Dahlmann.

“HamsterkĂ€ufe sind nicht notwendig!”

Vape-Shop Betreiber, MĂ€rz 2020

Vaping und Corona – Einzelhandel im Corona-Modus


Einzelhandel zu Corona-ZeitenDer engagierte Einsatz der EinzelhĂ€ndler ist im Verlauf der Coronakrise, besonders aber wĂ€hrend der Shutdowns, gleich an mehreren Fronten gefragt: sich selbst mit der neuen Situation zurechtfinden, Hygienekonzepte erstellen und umsetzen, Nachfragen von Vapern beantworten und vor allem ausreichend Ware fĂŒr den Nachschub beschaffen. Wer vor der Pandemie keinen Onlinevertrieb hatte, war gut beraten möglichst schnell einen einzurichten. Einige Stores boten wĂ€hrend des ersten Lockdowns im FrĂŒhjahr Live-Chats an, um mit ihren Kunden in Kontakt bleiben zu können. Auf den Websites bekannter Vape-Shops waren im MĂ€rz SĂ€tze wie “Wir kratzen fĂŒr euch alle möglichen Reste in Europa zusammen.” oder “Wohin die Reise gehen wird, können wir zum jetzigen Zeitpunkt nicht abschĂ€tzen.” aber auch “HamsterkĂ€ufe sind nicht notwendig!” zu lesen. Mit der Normalisierung der Produktion in China und der Wiedereröffnung kleinerer LĂ€den Ende April 2020 hat sich auch die Situation fĂŒr den Einzelhandel wieder entspannt. Entgangene UmsĂ€tze lassen sich natĂŒrlich nicht vollstĂ€ndig kompensieren. Und, auch das ist ein Teil der Wahrheit, nicht allen Shops gelang es, die Krise zu ĂŒberstehen.

“Wir erstellen eine Karte mit GeschĂ€ften, die Dampferbedarf auch in der aktuellen Krise fĂŒhren. Bitte helft mit.”

User e-dampfen-forum, April 2020

Wie Dampfer die Corona-Pandemie erleb(t)en


Die Pandemie stellt auch Vaper vor HerausforderungenWie in anderen Bereichen des tĂ€glichen Lebens griff unter den Vapern zu Beginn der Krise natĂŒrlich die Sorge um die Sicherstellung des Nachschubs von Dampferbedarf, vor allem von Heads oder Liquids, um sich. Im Vorteil sah sich jetzt, wer selbst wickelte, selbst mischte und zu Hause ĂŒber eine gut bestĂŒckte Bastelecke verfĂŒgte. Dass der grĂ¶ĂŸte Teil der Hardware aus China stammt, war den meisten Dampfern klar. Mit Beginn des Shutdowns zeigte sich zudem, dass E-Zigaretten – anders ĂŒbrigens als die weitaus schĂ€dlicheren Tabakzigaretten – nicht als GĂŒter des tĂ€glichen Bedarfs eingestuft wurden. Daran konnten auch die BemĂŒhungen von HĂ€ndlerverbĂ€nden und Verbrauchern nichts Ă€ndern. Auf einschlĂ€gigen Boards wie dem e-dampfen-forum ging beim Thema Vaping und Corona die Angst um, gerade Ă€ltere, vielleicht wenig internetaffine Dampfer könnten aufgrund mangelnder VerfĂŒgbarkeit zur Tabakzigarette zurĂŒckkehren. Valide Studien, ob und wie viele Vaper wegen mangelndem Nachschub auf die Tabakzigarette ausgewichen sind, liegen zum Zeitpunkt unserer Berichterstattung nicht vor. Aus persönlicher Sicht lĂ€sst sich aber sagen, dass die Wochen des Shutdowns mit Online-Angeboten recht gut zu ĂŒberbrĂŒcken waren.

“…ich bin fest davon ĂŒberzeugt, dass auch Corona die E-Zigarette nicht aufhalten kann
”

Ira Simeonidis, MitbegrĂŒnder und GeschĂ€ftsfĂŒhrer der Hall of Vape

Die Auswirkungen von Corona auf die Vapermessen


In den Medien ist die Meldung immer wieder zu hören, sie dĂŒrfte aber auch ohne dem nicht ĂŒberraschen: Neben dem Hotel- und GaststĂ€ttengewerbe ist die Veranstaltungsbranche am stĂ€rksten von den unmittelbaren Auswirkungen der Krise betroffen. Auch die meisten Dampfermessen in 2020 wurden abgesagt oder verschoben. Ira Simeonidis, GeschĂ€ftsfĂŒhrer und MitbegrĂŒnder der Hall of Vape, einer der weltgrĂ¶ĂŸten Dampfermessen, ist dennoch optimistisch. Gerade dieses Jahr, zum fĂŒnfjĂ€hrigen Bestehen der HoV, hatte man sich viel vorgenommen. COVID-19 habe den drei Simeonidis-BrĂŒdern diesen Spaß genommen. Auch eine abgespeckte Version der Messe, die fĂŒr den November geplant war, wird nun nicht stattfinden. Stephan GrĂŒnewald vom Markt und Medieninstitut Rheingold sagte im Börsenblatt dennoch, die ZĂ€sur schade dem Messebetrieb nicht, da sie den Heißhunger auf jedwede Großveranstaltung anfache. Simeonidis teilt diesen Optimismus. Die Begeisterung fĂŒr die Hall of Vape sei weder bei Besuchern noch bei Ausstellern erloschen, man habe durchgehend Anfragen und die Messehalle wĂ€re fĂŒr den November bis auf den letzten Standplatz ausgebucht gewesen.

„Es wĂ€re bedauerlich, wenn Konsumenten … wieder zum erheblich riskanteren Tabakkonsum zurĂŒck kehren wĂŒrden.“

Michal Dobrajc, Vorsitzender des Verbands des eZigarettenhandels (VdeH)

Corona und die politische Arbeit der E-Zigaretten-VerbÀnde


In Zeiten grĂ¶ĂŸter Unsicherheit wird Information zur wichtigsten Ware. Nur folgerichtig, dass es die großen HĂ€ndlerverbĂ€nde BfTG und VdeH in der Krise als ihre wichtigste Aufgabe sehen, ihre Mitglieder stets mit den aktuellsten Informationen rund um Hygienekonzepte, Hilfskredite, EntschĂ€digungen bei QuarantĂ€ne etc. zu versorgen. Eine große Angst von Michal Dobrajc (VdeH) wĂ€hrend des Shutdowns: Verbraucher könnten bei schwieriger Versorgungslage im schlimmsten Fall zur erheblich riskanteren Tabakzigarette zurĂŒckkehren. BfTG-Pressesprecher Philip DrögemĂŒller war wĂ€hrend des Shutdowns von morgens bis abends unermĂŒdlich im Einsatz, um dessen Auswirkungen fĂŒr EinzelhĂ€ndler und Verbraucher soweit abzufedern wie irgend möglich. Seitens des BfTG wurde eine Stellungnahme zur Aufrechterhaltung der Bedarfsdeckung veröffentlicht, ein Hygienekonzept fĂŒr LadengeschĂ€fte publiziert und Schilder zum Ausdrucken bereitgestellt, unter bftg.org wurde ein Factsheet mit den wichtigsten Status-Updates nach BundeslĂ€ndern tĂ€glich aktualisiert. Laut einer Branchenumfrage des BfTG schĂ€tzen zwei Drittel aller E-ZigarettenhĂ€ndler und – hersteller die Zukunft der Vaping Branche als optimistisch ein.

Vaping und Corona: Weit ĂŒber 60% der HĂ€ndler bewerten die Zukunftsaussichten der E-Zigaretten-Branche als gut bis sehr gut.

Wie HĂ€ndler die Zukunftssaussichten der Branche bewerten

“Die vorlĂ€ufige Analyse stĂŒtzt nicht das Argument, dass Rauchen ein Risikofaktor fĂŒr COVID-19 ist.”

Dr. Konstantinos Farsalinos, Kardiologe UniversitÀt West Attica, Athen

Vaping und Corona im wissenschaftlichen Diskurs


GefĂŒhlt hatten Wissenschaftler zu keinem Zeitpunkt eine so starke MedienprĂ€senz wie wĂ€hrend der Corona-Krise. Namen wie Christian Drosten oder Hendrik Streeck sind so hĂ€ufig zu hören wie die von Spitzenpolitikern. NatĂŒrlich gilt das Hauptaugenmerk der Forschung nicht der Frage, ob es einen Zusammenhang zwischen Vaping und Corona gibt, es gab aber auch in diesem Kontext einige bemerkenswerte Meldungen. Im April prĂ€sentierte ein Team um den französischen Neurobiologen Jean-Pierre Changeux eine Studie die nahelegte, Nikotin könne die Anhaftung des Coronavirus verhindern. Das Gegenteil, Dampfen erhöhe das Risiko einer COVID-Infektion, behauptete eine inzwischen mehrfach widerlegte Studie der amerikanischen Stanford School of Medicine. Wie bei den meisten Fragestellungen zum Thema Corona gelten viele Forschungen in diesem Feld als noch nicht abgeschlossen. Ein wichtiges, positives Zwischenergebnis zieht Dr. Konstantinos Farsalinos von der griechischen UniversitĂ€t West Attica: Der Anteil der Raucher unter den Erkrankten ist geringer, als er in Anbetracht des Anteils in der Gesamtbevölkerung zu vermuten wĂ€re. Farsalinos bezieht sich auf Raucher, da Nutzer von E-Zigaretten bei Befragungen nicht gesondert als solche erfasst wurden.

Was ist fĂŒr Dampfer im Zusammenhang mit COVID-19 sonst noch relevant?


Dass die A-H-A Regeln (Abstand-Hygiene-Atemschutzmaske) fĂŒr uns Vaper wie fĂŒr alle anderen verbindlich gelten, versteht sich von selbst. Auch, dass sich die Hygieneregeln ebenso auf die E-Zigarette beziehen, wie auf alle GegenstĂ€nde des tĂ€glichen Gebrauchs, ist an sich klar. Es schadet jedoch nicht, sich die Dinge nochmal dezidiert vor Augen zu fĂŒhren: Den Kumpel mal eben das neue Liquid aus der eigenen Dampfe probieren lassen, ist momentan eine schlechte Idee. Sollte die E-Zigarette irgendwo im öffentlichen Raum gelegen oder gestanden haben, empfiehlt sich eine grĂŒndliche Reinigung vor der nĂ€chsten Nutzung, gerade wenn das Drip Tip Kontakt zu OberflĂ€chen hatte.

Was online erworbene, möglicherweise importierte Produkte betrifft, sprach Simon Bauer von Vape Scene Investigation am Anfang der Pandemie von neun Tagen, die sich das Coronavirus maximal auf OberflĂ€chen halten kann. Die Zahl ist bisher wissenschaftlich nicht widerlegt. Laut RKI ist allerdings bislang noch kein Fall von COVID-19 Übertragung durch OberflĂ€chenkontakt dokumentiert. Hier heißt es also Augenmaß walten lassen, im Zweifel ist Vorsicht die Mutter der Porzellankiste. Sich an der OberflĂ€che eines Produktes zu infizieren ist unwahrscheinlich, die Sachen befinden sich auch einige Zeit auf dem Postweg. Verpackung und Artikel bei einer Neuerwerbung zu desinfizieren schadet jedoch nicht und bringt mehr Sicherheit fĂŒr Euch und andere.

Auch ĂŒber die Liefersituation nach dem nun wirksamen “Lockdown Light” kann nur spekuliert werden. Die Situation trifft HĂ€ndler, Verbraucher und Hersteller diesmal nicht so unerwartet wie im MĂ€rz und sicher haben alle aus der Krise gelernt. Stand jetzt (Ende Oktober) ist auch kein neuerlicher Shutdown des Einzelhandels geplant. Andererseits hat uns die Pandemie gelehrt, wie kurz die Halbwertszeit von Neuigkeiten sein kann. Eine persönliche Bevorratung mit Verdampferköpfen, Liquid oder sonstigem Zubehör, auch etwas ĂŒber das normale Maß hinaus, kann in keinem Fall verkehrt sein.

Einen interessanten Faktencheck zum Thema Dampfen und Corona-Risiko hat Joey Hoffmann auf seinem Blog vapers.guru veröffentlicht.

In diesem Sinne: Bleibt gesund und bleibt zu Hause wann immer es möglich ist!

Bildnachweise: Titelbild – InnoCigs, „Einzelhandel im Corona-Modus“ – Envato Elements / vadymvdrobot,  weitere – InnoCigs

 

3 thoughts on “Vaping in Zeiten der Corona-Pandemie

  1. Michael Baumann

    Danke fĂŒr diesen Bericht , allerdings bin ich jetzt genauso “ schlau “ wie vorher đŸ€”will heißen : Ich weiß immer noch nicht , wo ich in Hamburg Nachschub wie Liquid , Verdampferköpfe etc. kaufen kann . Klartext bitte : ist innocigs z.b im Mundsburger Einkaufs Zentrum wieder geöffnet ??!!!!!??

    1. InnoCigs Redaktion Post author

      Moin Michael Baumann,
      aufgrund der anhaltenden Pandemie-Situation sind unsere Stores in Hamburg leider nach wie vor geschlossen. Unser komplettes Angebot steht allerdings weiterhin online unter https://www.innocigs.com/ zur VerfĂŒgung.
      Beste GrĂŒĂŸe,
      das InnoCigs-Team aus Hamburg

  2. VaperAlex

    Ich finde es schon eigenartig das sich die gesamte Medienwelt auf nur eine fragwĂŒrdige Studie aus Stanford bezieht.
    „Data were collected via online surveys conducted in May. Surveys were completed by 4,351 participants ages 13 to 24 who lived in all 50 U.S. states, the District of Columbia and three U.S. territories.“
    Was die in den USA Vapen wissen wir ja und von den Problemen ganz zu schweigen. Und solch eine Studie via OnlineSurvey. Naaajaaa. Mit Vorsicht zu genießen. Auch ist es sehr fragwĂŒrdig inwieweit Vaping die Infektionswahrscheinlichkeit erhöhen soll?

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